Linda und Alexander

Wer sind wir?
Wir, das sind Linda (26), Alexander (27) und unser Landy (13) schreiben
in diesem Blog von unserer Reise entlang der Ostroute nach Südafrika.
Neben unseren Reiseerlebnissen informieren wir interessierte Leser
auch über die Vorbereitung unseres persönlichen Afrika-Abenteuers. Unsere
Reise wird uns über Italien, Israel, Jordanien, Ägypten, Sudan, Äthiopien,
Kenia, Tanzania, Zambia, Botswana und Namibia nach Südafrika führen.Die Fähre
nach Israel wird zwar erst am 13. April 2012 auslaufen, doch sind bis dahin
noch etliche Dinge zu erledigen. Auch darüber wollen wir informieren und für
andere Reisende eine Hilfe sein. Solltet ihr Fragen an uns haben, wir helfen
gerne weiter, wenn wir können. Schreibt uns einfach eine Mail!
Wenn du unser Vorhaben unterstützen willst, klicke auf

Sonntag, 16. September 2012

Südafrika - Das Geld muss raus!

Vom Fish-River-Canyon sind wir direkt nach Südafrika gefahren. In der Nähe des bescheidenen Örtchens Springbock fanden wir dann auch einen netten Campingplatz. Dieser wurde Abends dann immer voller, da zur Zeit die Blumen entlang des Western Cape blühen. Zwar waren die Blumen nicht ganz so spektakulär wie wir dachten, aber sie waren dennoch schön (vor allem wenn man bedenkt, dass dort normalerweise Halbwüste ist).
Blumenmeer um Springbock
Auf Empfehlung von anderen Südafrikanern fuhren wir dann nach Lamberts Bay. Dort erwartete uns ein sehr gutes Freiluftrestaurant direkt am Meer. Die angebotene Meereskost war ausgezeichnet und musste mit leeren Muscheln anstatt mit Besteck gegessen werden. Entlang der Küste ging es danach weiter nach Langebaan, denn unser noch immer gebrochener Dachträger drängte uns schon in Richtung Kapstadt. Von Langebaan aus fuhren wir nach Gordons Bay und machten nur einen kurzen Abstecher nach Kapstadt. Wir mussten ja endlich auch unsere Verschiffung klar machen. Darum ging es zum African Overlander nach Gordons Bay. Da uns das Wetter ziemlich nervte (15°C und Nieselregen) und wir immer noch eine ausstehende Einladung bei Peter hatten, machten wir uns schnell auf nach Kapstadt. Insgesamt nahm uns Peter für 4 Tage auf. Es war einfach herrlich mal wieder in einem richtigen Bett zu schlafen und nicht zu frieren. Bei dieser Gelegenheit ließen wir auch unser Dachzelt austauschen, kauften einen neuen Hannibal Dachträger und ein Unterzelt. Es war also wieder einmal ein Großeinkauf.
Unsere neue Ausstattung
Vollgepackt mit tollen Sachen, die das Leben schöner machen ging es dann auch noch nach Cape Point und ans Kap der guten Hoffnung. Am Weg dorthin sahen wir auch unsere ersten Wale entlang der Küste. Außerdem machten wir an Boulder´s Beach halt und sahen uns die Pinguin Kolonie an.
Um Kapstadt trifft sich die High Society

Umkleidekabinen von Muizenberg

Entlang der Kap-Halbinsel

Die ersten Pinguine

Nichts wie weg!



Beruhigendes Schild am Cape Point

Das Ziel eines jeden Cairo to Cape Town Reisenden!
 Am letzten Tag in Kapstadt stand neben dem Shopping natürlich auch noch der Tafelberg am Programm. Da wir wirklich schönes Wetter hatten, war auch der Ausblick fantastisch!
Kapstadt


Ausblick vom Tafelberg

Klippschliefer am Tafelberg


Am Nachmittag fuhren wir dann aus Kapstadt und weiter nach Hermanus. Um diese Jahreszeit sollen sich ja dort die Wale tummeln. Und tatsächlich befanden sich die Wale in unmittelbarer Nähe zur Küste. Witzig war aber auch der Walschreier. Er war eigens für die Touristen angestellt und suchte die Umgebung von Hermanus ab. Sah er einen Wal blies er laut mit seinem Horn und man wusst dadurch wo sich Wale befanden.
Walschreier von Hermanus

Wale um Hermanus

Das eigentliche Highlight sollte aber noch kommen. Wir fuhren weiter nach Gansbaai. Dorten hatten wir den Shark Dive gebucht. Mit einem großem Boot ging es hinaus aufs Meer und ein Käfig wurde ins Wasser gelassen. Nach wenigen Minuten zeigte sich auch schon der erste weiße Hai. Ein richtiges Monstrum! Hui, und wir sollen da rein steigen? Die erste Hürde schien jedoch der Neoprenanzug zu sein! Was für ein enges Teil! Und dann ging es in den Käfig. Sogleich tauchten auch schon die ersten Haie auf. Es war toll, allerdings war die ausgeborgte Unterwasserkamera eher ein bescheidenes Teil. Dafür konnten wir ein paar Spitzenfotos vom Boot aus schießen. Aber seht selbst:
Hier als Puppe...

...da in echt!

Mhm, muss ich da wirklich rein?!

Oh Oh....

Auf Haisuche!

Da ist er schon!




Haiattacke

Spring mein kleiner Fisch!

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