So wir sind jetzt wieder in Nairobi in der Jungle Junction. In Kisumu haben wir noch mal für 4€ den Landy waschen lassen. Danach glänzte er wieder. Leider nur bis zur nächsten Hauptstraße, denn dann waren wieder einmal afrikanische Straßen angesagt...
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| Für ein paar Euro bekommt der Landy eine vollständige Wäsche, auch untenrum |
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| Auf diesen Straßen hält die Sauberkeit nicht lange |
Wir waren auch etwas verwundert als wir folgendes Auto sahen:
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| Geflügeltransporter African Way |
Aber das erstaunliche war, dass auch hunderte von Hühnern im Innenraum verschnürrt waren. Leider kam seit dem wir eine Schupfe hart getroffen hatten von der vorderen Bremse ein eigenartiges Geräusch. Hier in Nairobi haben wir es ansehen lassen. Es stellte sich heraus dass eine Bremsscheibe gebrochen war und auf allen vier Bremsen die Bremsbacken und die Bremsscheiben total hinüber sind. Auch die Bremskolben sind schon vom Rost zerfressen und müssen erneuert werden. Es ist somit ein großes Service fällig. Man könnte es selber machen, doch bei Arbeitspreisen von 20€/h ist es doch angenehmer es machen zu lassen (auch wenn man etwas Geduld braucht...) Leider sind die Ersatzteile nicht ganz so billig und belasten unser Budget enorm (ca. 700€). Ich wusste zum Glück schon vor Abreise, dass die Bremsen irgendwann auf der Reise erneuert werden mussten, dennoch war ich vom Anblick der Bremsbeläge etwas schockiert. Vor 3 Wochen waren sie zwar schon etwas knapp, aber noch nicht so zerstört:
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| kaputte Bremsbeläge |
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| Na, wer erkennt die Korrosionsart am Bremskolben? |
Jetzt steht unser Landy etwas verweist und angeschlagen am Hof der Jungle Junction wird auf Vordermann gebracht. Aber wir sind nicht die einzigen die einiges am Auto richten müssen. Julien und David sind mitlerweile auch mit ihrem Syncro angekommen und arbeiten fleissig am Syncro um ihn am Leben zu halten.
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| angeschlagener Landy am Hof |
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| David hält den Syncro am Leben... |
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